Batterietechnik - ein Trend der Zukunft?
Entscheidest Du Dich für einen Batterie-ETF, handelt es sich längst nicht um Hersteller von Batterien für Taschenlampen, Radios oder Wecker. Die Batterietechnik ist im Umbruch. Daher ist es kein Wunder, wenn in den Battery-ETFs so namhafte Unternehmen wie Tesla, Daimler oder General Electric gelistet sind. Es geht um einen Megatrend, der vor allem durch die Automobilbranche angekurbelt wird. Die Nachfrage nach Elektroautos, aber auch nach Elektro-Bikes steigt immer weiter. Mit diesen alternativen Technologien steigt auch der Bedarf an Batterien. Dabei handelt es sich um Akkus, die über eine hohe Kapazität und eine lange Lebensdauer verfügen müssen.
Den führenden Batterie-Herstellern steht eine glanzvolle Zukunft bevor. Da kommt schnell der Gedanke auf, dass ein Battery-ETF eine Investition in die Zukunft sein könnte, die hohe Gewinne verspricht. Gegenwärtig werden an deutschen Börsen zwei solcher ETFs gehandelt. Bewährt sich die Batterie-Technik und können sich Elektrofahrzeuge mehr und mehr durchsetzen, könnten weitereBatterie-ETFsaufgelegt werden. Forscher arbeiten auch an LKW mit Elektroantrieb und an elektrisch betriebenen Flugzeugen.Nachhaltigkeitrückt immer mehr in den Vordergrund. Auch das Bewusstsein der Menschen ändert sich. Es gibt immer mehr Autofahrer, die sich zumindest als Zweitwagen ein Elektrofahrzeug vorstellen können.
Die Elektrofahrzeuge werden immer besser. Die Reichweite steigt. Auch die Infrastruktur in den Städten verändert sich, da immer mehr Ladestationen für solche Fahrzeuge bereitgestellt werden. Weltweit sind bereits mehr als 8 Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs. In Deutschland stiegen die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen trotz Corona stark an. In der Regel werden allerdings auch Hybrid-Fahrzeuge hierbei zugezählt. Diese sind durch ihren Verbrennungsmotor nur bedingt klimafreundlich.
Eine Technik im Umbruch
Gegenwärtig befindet sich die Technik der Energiespeichersysteme im Umbruch. In den kommenden Jahren wird die Nachfrage nach Speichermedien immer weiter steigen. Speichermedien können für die Elektromobilität genutzt werden, doch werden sie auch als Zwischenspeicher für alternative Energien benötigt, beispielsweise für die Photovoltaik. Die Lithium-Batterie ist seit vielen Jahren Marktführer. Lithium-Akkus werden in Smartphones, Elektroautos und als Speicher für alternative Energien genutzt.
Mittlerweile arbeiten Forscher an der Post-Lithium-Batterie. Sie soll die Lithium-Battery ablösen und die Probleme der aktuellen Technologie beseitigen. Mit einem Battery-ETF können Anleger am steigenden Bedarf an Batterien profitieren.
Die Zukunft wird elektrisch. Das gilt nicht nur für die Mobilität. Forscher denken bei der Entwicklung der Akkus für Elektroautos bereits weiter. Die Akkus sollen nicht nur langlebig, sondern auch recycelbar sein. Auch die Energiespeichertechnologien sind noch ausbaufähig. Es gibt noch ein großes Verbesserungspotential für die Speichermöglichkeiten von alternativen Energien.
Die Zukunft liegt in Lithium
Gegenwärtig liegt die Zukunft noch in Lithium. Da drängt sich unweigerlich die Frage auf, wie sinnvoll ein Battery-ETFtatsächlich ist, da die Ressourcen am chemischen Element Lithium irgendwann erschöpft sein werden. Das Leichtmetall Lithium gilt als Rohstoff des 21. Jahrhunderts und ist in vielen Batterien verbaut. Diese Batterien sind fast schon das Herzstück der Energiewende und bilden den Kern des New Green Deals für eine nachhaltige Zukunft. Schätzungen zufolge soll sich derBedarf an Batterien bis zum Jahr 2030 verzehnfachen.
Investierst Du in einen Batterie-ETF, sind dort nicht nur die Aktien von Herstellern von Batterien enthalten. Auch Aktien von Unternehmen, die mit dem Abbau von Lithium beschäftigt sind, gehören zum ETF. In der Zukunft könnte es Engpässe bei der Versorgung mit Lithium geben. Es gibt aktuell noch viele unerschlossene Lithiumquellen. Sie sind teilweise mit technischen oder politischen Unwägbarkeiten verbunden. Ein solches Beispiel ist der Salzsee Uyuni in Bolivien, der zu den größten Lithiumlagerstätten weltweit gehört. Das deutsche Unternehmen ACI Systems wollte 2019 mit dem Abbau von Lithium aus diesem Salzsee beginnen. Das Vorhaben scheiterte am politischen Widerstand der lokalen Interessenführer.
Steigt der Lithiumpreis langfristig an?
Langfristig ist mit einem Anstieg des Lithiumpreises zu rechnen. Gründe dafür sind die zunehmende Verknappung des Leichtmetalls sowie der wachsende Bedarf. Die Gewinner wären die Bergbauunternehmen, deren Aktien in einem Batterie-ETFenthalten sind. Die Bedeutung und der Bedarf an Lithium könnten zurückgehen, wenn es den Forschern tatsächlich gelingt, neue Batterien zu entwickeln, für die kein Lithium benötigt wird. Diese Tatsache sorgt für Unsicherheit am Lithium-Markt. Das könnte sich dennoch positiv auf den Battery-Sektor auswirken, da neue und noch bessere Batterien hergestellt werden. Die Battery-ETFs sind breit aufgestellt, was einen Vorteil für Anleger darstellt.
Positive Entwicklung bei Bergbau-Unternehmen
Die beiden Battery-ETFs, die gegenwärtig an deutschen Börsen gehandelt werden können, sind breit aufgestellt. Sie enthalten Aktien von Bergbau-Unternehmen, aber auch von Unternehmen, die das Lithium verarbeiten und Batterien damit herstellen. Einer dieser beiden ETFs ist der. Eines der enthaltenen Unternehmen ist das australische Bergbau-Unternehmen Pilbara Minerals. Von den 30 im Fonds enthaltenen Unternehmen ist Pilbara Minerals mit einer Gewichtung von fast 6,4 Prozent ein echtes Schwergewicht.
Das australische Bergbau-Unternehmen hat sich auf die Gewinnung von Lithium spezialisiert. Daher kann dieses Unternehmen von der steigenden Nachfrage nach Elektroautos profitieren. Innerhalb kurzer Zeit konnte die Pilbara-Aktie um knapp 60 Prozent im Kurs steigen. Allein im Juli 2020 konnte sie einen Kursanstieg von ungefähr 40 Prozent verzeichnen. Allerdings wird der Batterie-ETF von Zeit zu Zeit neu gewichtet. Wie sich die Aktie von Pilbara künftig entwickeln wird, kann nicht gesagt werden. Ein Kursanstieg einzelner Aktien kann sich positiv auf den Kurs des gesamten ETFs auswirken, doch solltest Du nicht vergessen, dass eine solche Kursentwicklung nur zeitweilig ist. Langfristig gesehen haben Batterie-ETFs wahrscheinlich noch ein gutes Wachstumspotential.
Diese Batterie ETFs gibt es
Wie sieht die Performance der beiden Batterie-ETFs nun aus? Ein genauerer Blick auf die beiden ETFs ist wichtig, um zu entscheiden, ob sich eine Investition tatsächlich lohnt. Beide ETFs sind noch brandneu, doch ist das Fondsvermögen schon ziemlich hoch. Du musst nicht befürchten, dass es an Liquidität mangelt.
Dieser Battery-ETF ist der ältere der beiden Fonds. Er wurde im Januar 2018 aufgelegt. Das Fondsvolumen liegt bei 589 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,49 Prozent. Dieser Fonds repliziert vollständig physisch. Das ist kein Wunder, enthält er doch nur Aktien von 30 Unternehmen, die mit der Entwicklung und Produktion von Batterien beschäftigt sind.

Dazu gehören auch die Rohstofflieferanten für die Herstellung von Batterien. Das sind die 10 Schwergewichte in diesem ETF:
- Pilbara Minerals aus Australien als Lieferant von Grundmaterialien
- Galaxy Resources aus Australien als Lieferant von Grundmaterialien
- Advanced Metallurgical Group aus den Niederlanden als Lieferant von Grundmaterialien
- Renault aus Frankreich als Hersteller zyklischer Konsumgüter
- GS Yuasa Corp aus Japan als Industrie-Unternehmen
- General Electric aus den USA als Industrie-Unternehmen
- Mineral Resources aus Australien als Lieferant von Grundmaterialien
- Nissan Motor aus Japan als Hersteller zyklischer Konsumgüter
- Tesla aus den USA als Hersteller zyklischer Konsumgüter
- Daimler aus Deutschland als Hersteller zyklischer Konsumgüter
Diese Unternehmen haben allein schon eine Gewichtung von insgesamt knapp 42 Prozent im ETF.
Die Volatilität dieses ETFs liegt bei 29,55 Prozent. Der ETF ist sparplanfähig und thesaurierend. Ein Blick auf die Entwicklung der Rendite zeigt, dass sich eine Investition lohnen könnte. Die Rendite brach im März 2020 im Zuge der Corona-Krise stark ein. Sie hat sich längst wieder erholt und beträgt aktuell sagenhafte 82,99 Prozent. Innerhalb eines Jahres konnten Anleger also einen beachtlichen Gewinn erzielen. Ähnlich gut ist die Entwicklung mit einem Sparplan auf diesen ETF.
WisdomTree Battery Solutions UCITS ETF USD Acc ISIN IE00BKLF1R75, WKN A2PUJK
Dieser ETF ist noch ganz neu. Er wurde erst im Februar 2020 aufgelegt und hat schon ein Volumen von 306 Millionen Euro. Die Gesamtkostenquote beträgt 0,40 Prozent. Dieser ETF hat eine noch breitere Streuung als der L&G Battery Value-Chain UCITS ETF. Immerhin sind in diesem Fonds 93 Unternehmen vertreten. Die drei größten Unternehmen sind
- Plug Power als US-amerikanischer Brennstoffzellen-Hersteller
- Gangfeng Lithium aus China als Hersteller von Lithium-Produkten
- Contemporary Amperex Technology aus China als Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien.
Die Volatilität liegt bei 28,42 Prozent. Auch dieser ETF repliziert vollständig physisch. Er ist sparplanfähig und thesaurierend.
Ein genauerer Blick auf die Rendite lohnt sich auch bei diesem Fonds. Die Rendite brach auch bei diesem Fonds im März 2020 während der Corona-Krise ins Minus ein. Sie hat sich wieder gut erholt, doch ist sie nicht ganz so hoch wie beim. Sie liegt aktuell bei 69,76 Prozent.
Fazit: Batterie ETFs haben ein gutes Potential
Aktuell gibt es zwei Batterie-ETFs, die an deutschen Börsen gehandelt werden können. Beide ETFs sind noch ganz neu, doch hat sich das Fondsvermögen schon gut entwickelt. Diese beiden Battery-ETFs sind sparplanfähig und thesaurierend. Die Rendite ist bei beiden Fonds stark gestiegen. Ein ETF kann schon eine Renditesteigerung von ungefähr 83 Prozent verzeichnen. Die ETFs enthalten Aktien von Batterie-Herstellern, aber auch von Lieferanten von Rohstoffen für die Batterieherstellung. Die Nachfrage nach Batterien wird mit der steigenden Nachfrage nach Elektroautos noch weiter zunehmen. Batterien werden auch als Speicher für alternative Energien benötigt. Gegenwärtig ist Lithium der Grundstoff für die Herstellung von Batterien, doch arbeiten Forscher an der Post-Lithium-Batterie, die kein Lithium mehr enthält. Für Lithium könnten künftig die Preise steigen. Ein Vorteil der ETFs ist die breite Risikostreuung.
Unser Tipp:BeiSkalierbares Kapitalkannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.
Mehr zum Thema:
BatterieBatterieakkuLithiumelektroauto
FAQs
Welcher Lithium ETF ist der beste? ›
# | ETF-Symbol | ETF-Name |
---|---|---|
1 | LIT | Global X Lithium and Battery Tech |
2 | BATT | Amplify Lithium and Battery Technology ETF |
3 | CHRG | WisdomTree Battery Solutions UCITS ETF |
4 | ARKQ | ARK Autonomous Tech. & Robotics ETF |
Zu den größten Batterieherstellern zählen LG Chem, BYD und Panasonic. Nahezu alle Automobilhersteller setzen auf E-Mobility. Naben den europäischen Konzernen wie Volkswagen, Daimler, BMW, Audi und Co. planen auch die Asiaten (allen voran China) und US-Autobauer wie Tesla mit stetig wachsenden Absatzzahlen.
In welchem ETF ist Varta? ›Seit dem 23. Dezember 2019 ist die Aktie auch im MDAX gelistet. Alternativ zur Einzelaktie kannst Du in einen ETF auf den MDAX investieren.
Welche ETFs sind am erfolgreichsten? ›Der erfolgreichste Aktien-ETF 2022 scheint das zumindest zu bestätigen – der iShares S&P 500 Energy Sector UCITS ETF USD (Acc) (WKN: A142NX) misst die Wertentwicklung von Aktien des S&P 500 Index aus dem Energiesektor des Global Industry Classification Standard (GICS).
Welcher Energie ETF ist der beste? ›Der aktuell beste ETF dieses Segmentes ist der iShares Global Clean Energy ETF USD Dist. Er hat in den letzten drei Jahren eine Performance von 72,94 Prozent eingefahren. Da ETFs im Bereich “Renewable Energy” unterschiedliche Indizes nachbilden, gibt es signifikante Unterschiede in der Performance.
Welche ETF sollte man kaufen? ›Finanztip empfiehlt folgende weltweit ausgerichtete ETFs: iShares (ISIN: IE00B4L5Y983), Invesco (IE00B60SX394), Xtrackers (IE00BJ0KDQ92) und Vanguard (IE00BK5BQV03).
Welche Varta Batterie ist die beste? ›Die besten Varta Autobatterien laut Tests und Meinungen:
Platz 1: Sehr gut (1,3) Varta Blue Dynamic 560 409 054. Platz 2: Sehr gut (1,3) Varta Black Dynamic 545 412 040. Platz 3: Sehr gut (1,4) Varta Silver Dynamic 600 402 083. Platz 4: Sehr gut (1,4) Varta Silver Dynamic 563 400 061.
- Beste Rohstoff-ETFs 2023.
- Xtrackers BB Commodity ex-Agriculture & Livestock Swap ETF (ISIN: LU0460391732)
- Amundi BB Equal-weight Commodity ex-Agriculture ETF (ISIN: LU1829218749)
- Xtrackers BB Commodity ex-Agriculture & Livestock Swap ETF EUR Hedged (ISIN: LU0292106167)
Die Contemporary Amperex Technology Co. – der größte Batteriehersteller der Welt – arbeitet an der Verbesserung der Leistung der neuen Komponenten. In der Zwischenzeit werden mit Start-ups wie Our Next Energy aus Novi, Michigan, Produktionsmethoden entwickelt.
Wer baut die Batterie für Tesla? ›Batteriehersteller: Panasonic, LG, CATL – und Tesla
Gefertigt werden Zellen des Typs 4680 mit unbekannter Chemie, aber wohl hoher Energiedichte. Im Januar stellte Tesla seine millionste 4680 Zelle her.
Welches E-Auto hat die beste Batterie? ›
Momentaner Spitzenreiter ist der große BMW iX mit einer Testreichweite von 610 Kilometern. Ihm kommt sein effizienter Antrieb zugute – aber natürlich auch seine "dicke" Batterie mit nutzbaren 105 kWh.
Welche 2 ETFs kombinieren? ›Für eine ausreichend breite Diversifikation sind meist mindestens zwei ETFs zu empfehlen, die möglichst keine Klumpenrisiken aufweisen. Ein Welt-ETF als Basisanlage, der Industrie‑ und Schwellenländer kombiniert, kann allerdings einen guten Grundstein eines Portfolios bilden.
Welcher ETF ist der beste 2023? ›- iShares Dow Jones Global Titans 50 ETF.
- Deka MSCI USA Large Cap UCITS ETF.
- UBS ETF Euro Stoxx 50 UCITS ETF (EUR) A.
- iShares China Large Cap UCITS ETF.
- Deka MSCI Japan Large Cap UCITS ETF.
Langfristig ist der Xtrackers S&P 500 2x Leveraged Daily Swap UCITS ETF - 1C mit einer Performance von knapp 160 Prozent bester ETF. Möchten Sie längerfristig investieren, sind die besten ETF-Fonds mit einer steigenden Performance über viele Jahre relevant.
Sollte man in Energie ETF investieren? ›Sie investieren nicht breit gestreut, sondern sehr gezielt. Das ist risikoreich und spekulativ. Daher ist ein solcher Indexfonds keine Empfehlung für sicherheitsorientierte Anleger. Auch bei renditeorientierten Investoren sollte ein Future-Energy-ETF nicht den Löwenanteil des Depots bilden.
Welche ETF investieren in erneuerbare Energien? ›Anlegerinnen und Anleger können aus einer Vielzahl von ETFs mit erneuerbaren Energien auswählen. Die ETFs mit dem höchsten Fondsvolumen in diesem Bereich sind der Lyxor New Energy (DR) UCITS ETF sowie der iShares Global Clean Energy UCITS ETF.
Welcher Wasserstoff ETF ist der beste? ›Am breitesten diversifiziert ist definitiv der L&G Hydrogen Economy UCITS ETF. Gleichwohl ist nicht gesagt, dass allen Branchen (oder allen Ländern) eine goldene Zukunft blüht. Wer etwa das größte Potenzial von Wasserstoff in der Industrie sieht, wird den Global X Hydrogen UCITS ETF als besten ETF betrachten.
Ist es sinnvoll mehrere ETFs zu haben? ›Fazit: Nicht jede ETF-Kombi ist sinnvoll
Mit mehreren ETFs im Depot kannst Du Deine Renditechancen erhöhen, aber auch Dein Risiko. Und das solltest Du immer bewusst eingehen. Falls Du mehrere ETFs hast, um Deine Risikostreuung zu verbessern, achte also unbedingt darauf, ob es zu Überschneidungen kommt.
Welche Wertentwicklung erzielen globale Aktien-ETFs langfristig? Wenn Sie zehn Jahre lang mit einem ETF in den globalen Aktienindex MSCI World investiert haben, konnten Sie zwischen 2010 und 2020 eine durchschnittliche Rendite von rund 10 % erzielen.
Welche ETF sollte man im Depot haben? ›Viele tausend Unternehmen in nur einem ETF
Das ist schon mal nicht schlecht. Experten empfehlen daher den MSCI All Country World als Basis für langfristige Depots. Daneben gibt es zum Beispiel noch den FTSE All World. Dieser Index deckt sogar rund 95 Prozent des Weltmarktes ab.
Was ist besser Bosch oder Varta Batterie? ›
Der Auto Club Europa und die Sachverständigen-Organisation GTÜ haben sieben Modelle getestet. Klare Sieger des Tests sind die beiden Batterien "Varta Silver" und "VW Original", die von Varta produziert wird und bereits 2005 beim ACE und 2004 beim ADAC auf dem Treppchen stand.
Was ist mit Varta passiert? ›Batteriekonzern mit Blessuren
Der in der Krise steckende Batteriehersteller Varta hat 2022 mit einem herben Verlust in Höhe von 200 Millionen Euro abgeschlossen. Nun sollen insgesamt 800 Stellen gestrichen werden.
Starten wir mit Test Nr. 1 bei 0,1A. Bei einer geringen Last sind die Unterschiede zwischen den vier Batterien sehr gering! Auf Platz 1 liegt Panasonic mit seiner EVOLTA NEO mit 2577mAh, gefolgt von der Duracell Ultra mit 2453mAh (-5%), der Varta Longlife Max mit 2392mAh (-8%) und der Energizer mit 2179mAh (-11%).
Welche ETF in Zukunft? ›- Vanguard FTSE All-World UCITS ETF – Maximale Diversifikation mit einem ETF. ...
- Lyxor Core MSCI World (DR) UCITS ETF – Fokus auf die wichtigsten Industrienationen. ...
- Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C – Schwellenländer als Renditechance.
Die Rohstoffpreise steigen in der Regel mit der Inflation, weshalb Rohstoff-Investments das Potenzial zum Inflationsschutz zugesprochen wird. Außerdem ist der Handel mit Rohstoffen nicht direkt vom Börsenklima abhängig, weshalb sie eine Absicherung gegen schwankende Aktienmärkte bieten sollen.
Soll man jetzt in Rohstoffe investieren? ›Allerdings kann man sagen, dass es sich lohnen könnte, in Gold, Silber, Palladium, Platin und Rohöl zu investieren. Denn diese Rohstoffe haben in den letzten Jahren eine steigende Nachfrage verzeichnen können und werden auch weiterhin gefragt sein. Daher ist es wahrscheinlich, dass ihre Preise weiter steigen werden.
Welches ist die beste Lithium Aktie? ›Lithium Aktie | Kurs | 52 W Tief |
---|---|---|
EnerSys | 85,73 | 55,60 |
Li-Cycle Holdings | 4,85 | 4,30 |
Albemarle | 216,07 | 171,82 |
Sociedad Quimica Minera de Chile | 71,72 | 60,21 |
Laut Expertenprognosen dürfte sich der weltweite Lithium-Bedarf gegenüber 2017 bis zum Jahr 2028 fast verzehnfachen, dann könnten jährlich rund 1,6 Mio. Tonnen Lithium für Akkus notwendig sein. Ein wesentlicher Treiber der Nachfrage dürfte die zunehmende Elektrifizierung des Verkehrs sein.
Welcher iShares MSCI World? ›ETF | 1 Monat in % | 3 Jahre in % |
---|---|---|
Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1D | 2,07% | 43,65% |
iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) | 2,05% | 43,69% |
Xtrackers MSCI World UCITS ETF 1C | 2,06% | 43,52% |
Amundi Index MSCI World UCITS ETF DR EUR (D) | 2,05% | 42,94% |
Testergebnisse im Überblick. Die meisten Punkte holte das Carbest-Modell, 83 gab es für sie. Die Carbest LiFePO4 Battery können Sie hier direkt kaufen. Eine ebenfalls sehr gute Bewertung gab es für Liontron.
Welcher ETF hat die höchste Rendite? ›
Name des ETFs | Rendite in 1 Jahr | |
---|---|---|
Platz 1 | Amundi ETF MSCI World UCITS ETF USD | - 1,71 % |
Platz 2 | Amundi ETF MSCI World UCITS ETF DR (C) | - 1,71 % |
Platz 3 | HSBC MSCI World UCITS ETF USD | - 1,88 % |
Platz 4 | SPDR MSCI World UCITS ETF | - 3,59 % |
Natrium-Ionen-Batterie: Deutlich günstiger und besser als Lithium-Ionen-Batterien - Energiespeicher - Elektroniknet.
Wer ist der größte Lithium Produzent der Welt? ›Australien war im vergangenen Jahr der größte Lithium-Produzent der Welt, liegt aber mit 3.800.000 t auf dem zweiten Platz hinter Chile, und zwar mit Abstand. Die Greenbushes Mine im Westen von Australien ist die wichtigste Mine des Landes und die größte der Welt.
Welcher ETF ist besser als der MSCI World? ›Unternehmen, die einen klaren Vorteil gegenüber ihrer Konkurrenz haben, haben einen sogenannten Burggraben. Aktien mit einem solchen Burggraben performen an der Börse viel besser als der Markt. Und dieser Burggraben-ETF ist sogar besser als der MSCI World.
Was ist besser Vanguard oder iShares? ›Der Vanguard hat also 1,61 % mehr Dividende ausgeschüttet als sein iShares-Konkurrent. Insgesamt hat der Vanguard FTSE All-World in den letzten fünf Jahren damit um 0,11 % mehr Rendite erwirtschaftet als der iShares MSCI World-ETF.